Friedhof Rahlstedt
Der Rahlstedter Friedhof (eigentlich: Evangelischer Friedhof Rahlstedt) ist seit dem Jahr 1829 Begräbnisplatz der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde zu Alt-Rahlstedt (heute zu Hamburg). Er ist 8,5 Hektar groß und hat 19.000 Grabstätten[1]. Der Friedhof wurde als Ersatz für den alten Kirchhof rund um die Rahlstedter Kirche angelegt und war als Begräbnisplatz der zur Altrahlstedter Kirche gehörenden Gemeinden Berne, Braak, Farmsen, Meiendorf, Oldenfelde, Stapelfeld und Stellau gedacht. Jede dieser Gemeinden hatte dort ein eigenes Gräberfeld zugewiesen bekommen. – Der alte Friedhof wurde 1844 eingeebnet.
Seit 1964 wird des Feld für die Pastoren links neben der Kapelle von dem vom Rahlstedter Bildhauer Artur Wiechert geschaffenen Kruzifix aus weißem Marmor beherrscht, das sich seit 1926 auf dem Altar der Altrahlstedter Kirche befand. Als ältestes erhaltenes Grabmal gilt das gusseiserne Kreuz von 1837 für die Gemeindehebamme Sophie Dorothea Freerks.
Quelle Wikipedia
Adresse: Am Friedhof 11, 22149 Hamburg
Telefon: 040 6722053
Friedhof Tonndorf
Ev.-Luth. Kirchengemeinde Tonndorf
Stein-Hardenberg-Straße 68
22045 Hamburg
Tel.: 040 - 675 8560
Neuer und alter Friedhof Niendorf
FRIEDHOF NIENDORF
Der Kirchliche Friedhof für Lokstedt, Niendorf und Schnelsen
Der Alte Niendorfer Friedhof wurde 1840 in Niendorf angelegt - 70 Jahre nach der Erbauung der Barockkirche. Bereits nach sechzig Jahren, um 1900, war deutlich, dass die Flächen nicht ausreichten. Auf der anderen Seite der heute viel befahrenen Kollaustraße erweiterte die Kirchengemeinde die Bestattungsflächen mit dem Neuen Friedhof zwischen dem Sootbörn und der Promenadenstraße. Die ersten Beisetzungen fanden im Dezember 1903 statt.
Die von der Familie Berenberg-Goßler gestiftete Kapelle wurde 1906 eingeweiht und 1997/98 grundlegend renoviert. Sie erhielt ein neues Türmchen mit einem Bronzekreuz.
Im Laufe eines Jahrhunderts wurde der neue Friedhof immer wieder erweitert und umgestaltet. Heute verfügt er über eine Fläche von 12,5 Hektar und es finden rund 1000 Beisetzungen im Jahr statt.
Friedhof Volksdorf
Der Friedhof Volksdorf wurde 1959 unter weitgehender Beibehaltung des vorhandenen Nadel - und Laubbestandes als möglichst naturnaher Waldfriedhof angelegt. Die 17 ha große Fläche ist mit einem unregelmäßigen Wegenetz und einen am Rand verlaufenden Rundweg erschlossen. Der Friedhof selbst liegt sehr ruhig und die zahlreichen Vogelstimmen werden vom Stadtlärm nicht gestört.
Anfahrt
Friedhof Volksdorf
Schmalenremen 55
22359 Hamburg Volksdorf
U-Bahn-Linie
Kontakt
Tel.: 040 - 60 90 17 96
Fax 040 - 60 90 17 97
Bürozeiten: Mo - Fr 8 bis 12 Uhr
U1, Haltestelle Buckhorn
Quelle: Friedhof
Friedhof Wohldorf
Der Waldfriedhof Wohldorf entstand 1932 und liegt idyllisch zwischen Duvenstedter Brook und dem Wohldorfer Wald. Ein Rundweg führt über den beschaulichen Friedhof mit seiner zentralen Kapelle, die bereits zur Eröffnung als Backsteinbau fertiggestellt werden konnte. Der Friedhof befindet sich in Hanglage und zeigt ein Gelände mit vielen Hügeln und Senken. Sein dichter Baumbestand ist ein Ausläufer des Wohldorfer Waldes.
Anfahrt
Adresse des Friedhofs:
Friedhof Wohldorf
Ole Boomgaarden 2
22397 Hamburg
Der Friedhof Wohldorf liegt am Rande des Wohldorfer Waldes und ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht zu erreichen. Die nächste U-Bahn Station ist "Ohlstedt" (Linie U1). Von dort sind es ca. 5 km bis zum Friedhof.
Kontakt
Die Verwaltung des Friedhofs Wohldorf erfolgt über den Friedhof Volksdorf.
Die Postadresse lautet:
Friedhof Volksdorf
Schmalenremen 55
22359 Hamburg Volksdorf
Tel.: 040 - 60 90 17 96
Fax 040 - 60 90 17 97
Bürozeiten: Mo - Fr 8 bis 12 Uhr
Mennoniten Friedhof Hamburg Holstenkamp
Die Mennonitengemeinde zu Hamburg und Altona besitzt einen eigenen Friedhof. Er liegt im Stadtteil Bahrenfeld im Holstenkamp 80/82 und ist mit 6932 m² der kleinste Friedhof der Hansestadt Hamburg. Dieser Platz wurde der Gemeinde als Ersatz für den alten Friedhof Große Roosenstraße (jetzt Paul-Roosen-Straße)/ Ecke Lammstraße zur Verfügung gestellt und 1873 eingeweiht. Ursprünglich nur für Gemeindeglieder vorgesehen, können heutzutage auch Gemeindefremde auf dem Mennonitenfriedhof beigesetzt werden.
Als Besonderheit birgt der Mennonitenfriedhof einen Friedhof im Friedhof. Im Jahre 1936 wurde der alte Friedhof an der Großen Rosenstraße zum Zweck der Bebauung aufgehoben. Achtunddreißig Grabplatten aus Sandstein, zum Teil aus großen gemauerten Familiengruften stammend, wurden damals zum neuen Friedhof in Bahrenfeld gebracht und hier in einem von einer Hecke umgebenen Feld in zwei Reihen links und rechts eines Rasenweges angeordnet. Das etwas ansteigende Feld wird am Ende von einem Denkmal (Entwurf: Prof. Bock) abgeschlossen mit der Aufschrift: "Gewidmet den Toten, deren sterbliche Hüllen einst auf dem Alten Friedhof beigesetzt waren und nun an dieser Stätte einen neuen Ruheplatz fanden".
Es lohnt sich, diese unter Denkmalschutz stehenden Grabplatten einmal in Ruhe zu betrachten. Namen bedeutender mennonitischer Kaufmannsfamilien aus Hamburg sind hier eingemeißelt. Die zum Teil auf Holländisch verfassten Inschriften deuten auf die Herkunft dieser Familien hin. Hausmaken und Familienwappen schmücken die Platten, deren älteste aus dem Jahre 1679 stammt.
Bergedorfer Friedhof
Bergedorf und seine Friedhöfe
Der erste Friedhof des Städtchens Bergedorf befand sich vom Mittelalter bis 1831 bei der Kirche St. Petri und Pauli, also mitten in Alt-Bergedorf. Von 1831 bis noch bis Anfang der 1940er-Jahre fanden die Beisetzungen auf dem heutigen „Alten Friedhof“ am Gojenbergsweg statt; erst Ende 1954 wurde er geschlossen und zur heutigen Parkanlage.
Aber schon um 1900 zeigte sich, dass diese zweite Friedhofs- anlage für das aufstrebende Bergedorf nicht ausreicht und die Stadtverwaltung suchte eine neue größere Fläche.
Der neue Friedhof im Osten der Stadt
Nach langwierigen Verhandlungen und einer drohenden Enteignung gelang es dann 1905, die weit stadtfern gelegenen Ländereien des Bergedorfer Zimmermanns Lohse zu erwerben. So entstand hier 1906/07 auf 9,89 ha östlichster Gojenberg-Fläche Bergedorfs dritter Friedhof. Angelegt wurde er nach Plänen des damaligen Direktors des Ohlsdorfer Friedhofs Wilhelm Cordes. Im August 1907 konn- te er dann in Betrieb genommen werden. Seine weitläufige Anlage gleicht mehr einem Wald-Park; auch darin ist er dem Ohlsdorfer Friedhof sehr ähnlich! Gerade Wege wechseln mit geschwungenen Wegen, der Blick wird durch die grünen Hecken der Gräber begrenzt, wechselt zu prächtigen Blumenbeeten und verfängt sich in den hohen und zum Teil ausladenden Baumkronen dieses typischen Waldfriedhofs. Alle Hauptwege auf dem südlichen Teil, dem alten Teil des Bergedorfer Friedhofes, sind über die Rhododendron-Allee miteinander verbunden. Die hier am Geesthang 1909-12 errichtete Aussegnungshalle (Kapelle 1) ist in barockisieren- der Backsteinarchitektur entstanden. Vom Weg an ihren Südseite aus hat man einen weiten Blick in die Vierlander Marschenlandschaft.
Friedhofsverwaltung im
Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt Wentorfer Straße 38 a, 21029 Hamburg
Geöffnet: Mo., Di., Fr. 8 -12 Uhr; Do. 8-12 Uhr + 14-16 Uhr
Tel.: (040) 428 91 - 4303
Friedhof Bernadottenstraße
Als kleinster und ältester unserer vier Friedhöfe befindet sich der Friedhof Bernadottestraße am westlichen Rand des Stadtteils Ottensen im Bezirk Hamburg Altona. Bereits im Jahr 1860 als „Moltkefriedhof“ gegründet. (Quelle: Friedhof)
Anschrift:
Bernadottestraße 32
22763 Hamburg
Tel: 040- 39903600
eMail: info@friedhof-bernadottestrasse.de
Web: http://www.friedhof-bernadottestrasse.de
Ansprechpartner:
Frau Dänecke
Friedhof Billwerder
Der Friedhof der Gemeinde St. Nikolai Billwerder ist in seiner ländlichen Einbindung und wunderschönen Anlage eine tröstende und friedliche Umgebung für die letzte Ruhe.
Von der traditionellen Grabstätte für Erdbestattung und Urnengrab bis zum anonymen Gräberfeld am Holzkreuz bietet der Friedhof sämtliche traditionell nachgefragten Bestattungsmöglichkeiten. Die Errichtung eines halbanonymen Urnenfeldes ist in Planung. Der Friedhof gibt Trauernden und Hinterbliebenen Raum für Trauerarbeit und Erinnerung
Kirchengemeinde St. Nikolai
zu Hamburg-Billwerder
Billwerder Billdeich 142
22113 Hamburg
Kirchenbüro und Friedhofsverwaltung: Irene Stubbe
Montag und Donnerstag 9-12 Uhr
Telefon: 734 07 75
Fax: 734 00 10
Pastorin Dagmar Rosenberg
Telefon Gemeinde: 734 07 75
Dienst-Handy: 01575/129 90 92
E-Mail: pastorin.rosenberg@email.de
Friedhof Blankenese
Der Friedhof Blankenese ist ein schöner, alter Parkfriedhof von 18 ha Größe. Große, alte Bäume, eine vielfältige Flora und Fauna machen den Friedhof zu einem ruhigen und beschaulichen Ort. (Quelle: Friedhof)
Anschrift:
Sülldorfer Kirchenweg 151
22589 Hamburg
Tel: 040-872761
eMail: info@friedhof-blankenese.de
Web: www.friedhof-blankenese.de
Ansprechpartner: -
Friedhof Bornkamp
Bereits frühzeitig wurde auf dem Friedhof Bornkamp damit begonnen, separate Bereiche für die Beisetzung von Urnen vorzusehen. So finden sich heute neben den prägenden Sarggrabstätten auch einheitlich gestaltete Quartiere für Urnengräber sowie ein anonymes Urnenfeld. Anonyme Sargbestattungen sind auf diesem Friedhof ebenfalls möglich. Um dem Wunsch vieler Hinterbliebener nach einer pflegeleichten Grabstätte zu entsprechen, werden seit einiger Zeit auch Sarggrabstätten in Rasenlage angeboten.
Als Besonderheit verfügt der Friedhof Bornkamp über eine Gemeinschaftsgrabstätte der Schwesternschaft des Deutschen Roten Kreuzes, auf der seit den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts zahlreiche Schwestern ihre letzte Ruhestätte gefunden haben.
Ruhrstraße 103
22761 Hamburg
Tel: 040/8501992
Fax: 040/85508458
E-Mail: info@friedhof-bornkamp.de
Bürosprechzeiten: montags und mittwochs von 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung
Friedhofsverwalter: Horst Thies
Friedhof Bramfeld
Der heutige Stadtteil Hamburgs war vom 8. bis zum 12. Jahrhundert ein Dorf mit 10 großen Bauernhöfen. Später zogen viele Gärtner zu, so dass Bramfeld nach den Vier-und Marschlanden das größte Gemüseanbaugebiet war. Erst 1937 wurde das Dorf Bramfeld ein Stadtteil Hamburgs. Noch heute kann man die großen Familiengrabstätten der Bauernund Gärtnerfamilien auf dem Friedhof sehen.
Bramfelds „Seele“ ist durch die Weiterentwicklung als Hamburger Stadtteil und durch den Bau der großen Bramfelder Chaussee ein Stück verloren gegangen. Die großen Gärtnereien und Bauernhöfe gibt es nicht mehr, aber unser Friedhof bewahrt diese „Bramfelder Seele“ und ist ein Bindeglied zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Viele Bramfelder haben daher eine enge Verbindung zu ihrem Friedhof.
Die Verwaltung ist Mo-Fr. von 8-12 Uhr für Sie geöffnet.
Sie finden uns in der Berner Chaussee 50-56. Parkplätze stehen an unserer Kapelle zur Verfügung. Die Bushaltestelle Hohnerkamp der Linie 277 befindet sich nur wenige Meter neben dem Eingang zum Friedhof Bramfeld.
Adresse des Friedhofes:
ev. Luth. Simeonkirchengemeinde - Friedhof Bramfeld
Berner Chaussee 50-56
22175 Hamburg
Tel: 040/6364 88 84
Fax: 040/6460 48 79
email: mail@friedhofbramfeld.de
Friedhof Diebsteich
Der im Osten des Stadtteils Bahrenfeld befindliche und nach dem dort früher in unmittelbarer Nähe gelegenen Diebsteich benannte Friedhof wurde 1868 seiner Bestimmung übergeben. (Quelle: Friedhof)
Anschrift:
Am Diebsteich 4
22761 Hamburg
Tel: 040- 857636
eMail: info@friedhof-diebsteich.de
Web: www.friedhof-diebsteich.de
Ansprechpartner:
Jochen Dude
Friedhof Groß Flottbek
Viele verschiedene Grabstätten und Grabmale aus der Gründerzeit existieren noch heute auf unserem Friedhof oder stehen in unserem Museumsbereich an der Friedhofskapelle. (Quelle: Friedhof)
Anschrift:
Stiller Weg 28
22607 Hamburg
Tel: 040 / 82 90 74
eMail: friedhof@kirche-in-flottbek.de
Web: www.friedhof-grossflottbek.de
Ansprechpartner:
Michaela Szymanski
Friedhof Holstekamp
Friedhof Holstenkamp
Holstenkamp 91
22525 Hamburg
Tel: 040/8903031
Fax: 040/88169110
E-Mail: info@friedhof-holstenkamp.de
Büroöffnungszeiten: dienstags von 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr und freitags von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung
Friedhofsverwalter: Horst Thies
Der Friedhof ist geprägt durch die zahlreich vorhandenen Wahlgrabstätten, die für die Beisetzung von Särgen vorgesehen sind. Im nördlichen, waldartigen Bereich des Friedhofes sind noch einige große Familiengrabstätten erhalten geblieben, die teilweise als gemauerte Gruft ausgeführt sind oder große Grabplatten aufweisen.
Bis zum Jahr 2004 wies der Friedhof ausschließlich Grabstätten für die Bestattung von Särgen auf. Seitdem sind auch Urnengrabstätten vorhanden, die sich auf einer Rasenfläche befinden und großen Zuspruch erfahren. Für das Jahr 2006 ist die Anlage eines weiteren Urnenquartiers nach asiatischen Motiven vorgesehen.
Der Friedhof Holstenkamp ist im Westen des Hamburger Stadtteils Bahrenfeld gelegen und per PKW gut zu erreichen. Durch öffentliche Verkehrsmittel ist der Friedhof ebenfalls erschlossen.
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Der Haupteingang des Friedhofes wird durch die Linie 288 angefahren, welche vom S-Bahnhof Altona zum Pflegeheim in Bahrenfeld verkehrt. Diese Linie wird täglich im 30 Minutentakt bedient, jedoch nur zwischen ca. 14:00 Uhr und 17:00 Uhr.
Eine zeitlich uneingeschränkte Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrmitteln besteht über die Metrobuslinien 2 und 3. Von der Haltestelle „Von-Sauer-Straße“ aus sind es etwa 10 Minuten Fußweg bis zum Nebeneingang des Friedhofes an der Regerstraße. Diese Linien verkehren während der Öffnungszeiten des Friedhofes mindestens im Takt von 10 Minuten.
Anfahrt mir dem PKW:
Von der A7 kommend ist die Abfahrt „Hamburg Volkspark“ die Nächstgelegene. Über die Schnackenburgsallee erreichen Sie den Holstenkamp in den Sie nach rechts einbiegen. Der Friedhof befindet sich nach etwa 200 m auf der linken Seite. Eine gute Erreichbarkeit ist auch über die B 431 gegeben.
Der Friedhof verfügt am Haupteingang über einen eigenen Parkplatz, der Platz für etwa 50 Fahrzeuge bietet.
Friedhof Nienstedten
Die Kirchengemeinde Nienstedten hat mit der altehrwürdigen Begräbnis- stätte an der Elbchaussee, durchgehend bis zur Rupertistraße, einen der ältesten noch betriebenen Friedhöfe im Groß-Hamburger Stadtgebiet. (Quelle: Friedhof)
Anschrift:
Nienstedtener Marktplatz 19a
22609 Hamburg
Tel: 040 - 82 88 60
eMail: friedhof@kirche-nienstedten.de
Web: www.kirche-nienstedten.de
Ansprechpartner:
Michael von Drahten
Friedhof Ohlsdorf
Der Friedhof Ohlsdorf ist der größte Parkfriedhof der Welt. Unter alten Bäumen können Sie hier den grünen Reichtum genießen, für den er zu Recht berühmt ist. Mit seinen 391 Hektar ist er zugleich Hamburgs größte Grünanlage. (Quelle: Friedhof)
Anschrift:
Fuhlsbüttler Straße 756
22337 Hamburg
Tel: 040-593 88 0
eMail: information@friedhof-hamburg.de
Web: www.friedhof-hamburg.de/ohlsdorf/
Ansprechpartner:
Beratungszentrum
Friedhof Öjendorf
Der 98,7 Hektar große Parkfriedhof ist Deutschlands erster Rasenfriedhof. Charakteristisch sind seine kreisförmigen Grabfelder. Von der Bevölkerung wird der Friedhof gern zur stillen Erholung aufgesucht. (Quelle: Friedhof)
Anschrift:
Manshardtstraße 200,
22119 Hamburg
Tel: 040 593 88 - 757
eMail:
Web: www.friedhof-hamburg.de/oejendorf/
Ansprechpartner:
Beratungszentrum
Friedhof Billwerder
Kirchengemeinde St. Nikolai
zu Hamburg-Billwerder
Billwerder Billdeich 142
22113 Hamburg
Kirchenbüro und Friedhofsverwaltung: Irene Stubbe
Montag und Donnerstag 9-12 Uhr
Telefon: 734 07 75
Fax: 734 00 10
Pastorin Dagmar Rosenberg
Telefon Gemeinde: 734 07 75
Dienst-Handy: 01575/129 90 92
E-Mail: pastorin.rosenberg@email.de
Der Friedhof der Gemeinde St. Nikolai Billwerder ist in seiner ländlichen Einbindung und wunderschönen Anlage eine tröstende und friedliche Umgebung für die letzte Ruhe.
Von der traditionellen Grabstätte für Erdbestattung und Urnengrab bis zum anonymen Gräberfeld am Holzkreuz bietet der Friedhof sämtliche traditionell nachgefragten Bestattungsmöglichkeiten. Die Errichtung eines halbanonymen Urnenfeldes ist in Planung. Der Friedhof gibt Trauernden und Hinterbliebenen Raum für Trauerarbeit und Erinnerung.
Friedhof Altona
Der Hauptfriedhof Altona wurde 1916 vom damaligen Gartenbaudirektor Ferdinand Tutenberg geplant. Die ersten Beisetzungen erfolgten 1923 nach mehrjährigem Bau. Heute umfasst der Hauptfriedhof Altona eine Gesamtfläche von 63 Hektar. (Quelle: Friedhof)
Anschrift:
Stadionstraße 5
22525 Hamburg
Tel: 040 42811-4275
eMail: Hauptfriedhof@altona.hamburg.de
Web: -
Ansprechpartner: -
Friedhof
Allermöhe-Reitbrook
Allermöher Deich 99
Allermöhe
Friedhofsverwaltung:
Donnerstag 9 – 12 Uhr
Andrea Fröhlich: Tel.: 737 28 24
email: kontakt@kirche-allermoehe.de
Küster/Friedhofsgärtner:
Andrej Pigarew, Tel.: 737 28 24
email: kontakt@kirche-allermoehe.de
♁53° 28′ 58″ N, 10° 7′ 40″ O 12. Jh. 1,4 ha[1] Kirche
Soldatengräber[2]
dörflich angelegter, evangelischer Friedhof. Denkmal für Opfer des 1. und 2. WK.
Friedhof Bergstedt
Der Bergstedter Friedhof befindet sich in Trägerschaft des Ev. luth. Kirchengemeindeverbandes Bergstedt. In unserer Nachbarschaft befinden sich die Stadtteile Volksdorf, Sasel, Duvenstedt, Ammersbek, Lemsahl-Mellingstedt, Poppenbüttel, Wohldorf-Ohlstedt, Meilsdorf und Bramfeld.
Auf unserem Friedhof gibt es zwei Kapellen für die Trauerfeier.
In der 1956 gebauten und 1987 modernisierten Kapelle 1 haben wir die Möglichkeit bis zu 200 Trauergäste zu platzieren, in der 2008 gebauten Kapelle 2 können 40 Trauergäste Platz nehmen.
Beide Kapellen sind mit einer Orgel ausgestattet.
Es besteht auch die Möglichkeit, noch einmal im engsten Familienkreis am offenen Sarg Abschied zu nehmen.
Letztlich entscheidend wird für Sie sein, ob der Friedhof für Sie in erreichbarer Nähe ist und wie er in seiner Gesamtanlage auf Sie wirkt. Qualifizierte Mitarbeiter machen gerne
mit Ihnen Termine und zeigen Ihnen Orte und Möglichkeiten. Unsere Büroöffnungszeiten:
Mo. bis Fr. 8.00 - 12.00 Uhr
Mo. bis Do. 13.00 - 15.00 Uhr
Auch außerhalb dieser Zeiten beraten wir Sie gern nach Vereinbarun
Friedhof Stellingen
Der Friedhof der Evangelisch - Lutherischen Kirchengemeinde Stellingen liegt im Westen Hamburgs. Mit einer Größe von sieben Hektar umfasst er ca. 8000 Grabstätten. (Quelle: Friedhof)
Anschrift:
Molkenbuhrstraße 6
22525 Hamburg
Tel: 040 544922
eMail: info@friedhof-stellingen.de
Web: www.kirche-stellingen.de
Ansprechpartner: -